Zusammen mit einem breiten Netzwerk an Partnereinrichtungen bietet das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS Zugang zu Infrastruktur und Entwicklungsdienstleistung für europäische Forschungseinrichtungen und Unternehmen an. Das Portfolio umfasst dabei Strukturierung, Charakterisierung und Prozessentwicklung auf 300-mm-Wafern.
Innerhalb des von der EU geförderten Projekts ASCENT+ öffnen zahlreiche namhafte europäische Forschungseinrichtungen ihre Türen: Neben dem Fraunhofer IPMS sind das Fraunhofer IAF, IISB und IZM aus der Fraunhofer-Gesellschaft dabei. Außerdem bieten das französische CEA-Leti, das belgische imec, das irische Tyndall National Institute und das portugiesische International Iberian Nanotechnology Laboratory Leistungen an. Damit umfasst ASCENT+ das bisher größte transnationale Angebot an Infrastruktur und Entwicklungsdienstleistungen.
"Wir wollen die treibende Kraft für die nächste Generation der Nanoelektronik werden, indem wir Forschende und Unternehmen befähigen, den nächsten Schritt hin zum Quantenvorteil durch Festkörperplattformen zu gehen, das Next Generation Computing mit stromsparenden, energieeffizienten und leistungsstarken Bauelementen voranzutreiben und höhere Funktionalität der Elektronik durch fortschrittliche Integrationsansätze, neue Materialien und innovative Technologien zu erreichen. ASCENT+ bietet den Anwendern eine einmalige Möglichkeit, Zugang zu den führenden europäischen Forschungseinrichtungen zu erlangen und damit Wissen und Technologie voranzutreiben, neue Ergebnisse zu generieren und Talente in ihren eigenen Laboren zu fördern" sagt Giorgos Fagas, Koordinator des Programms ASCENT+.
Kontakt: Dr. Anne-Julie Maurer, Fraunhofer IPMS
pr@ipms.fraunhofer.de
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