CiS Forschungsinstitut für Mikrosensorik GmbH

W3 Fair+Convention 2020

Stand B21

Im Rahmen der W3+ fair präsentiert das CiS Forschungsinstitut diverse Highlights wie beispielsweise kundenspezifische Silizium-Fotodioden und Arrays mit nahezu freier Form und Größe, um kompakte Strahler-Empfänger-Baugruppen zu realisieren. Außerdem zeigt das CiS innovative Packages auf Siliziumbasis für eine verbesserte Performance von empfindlichen UV-LEDs. Miniatusierte IR-Strahler für die Gassensorik übertreffen mit Zeitkonstanten von nur 3 ms den bisherigen Stand der Technik um eine Größenordnung.

Das CiS beschäftigt sich mit Aufgaben der Grundlagenforschung und der umsetzungsorientierten industriellen Forschung und Entwicklung einschließlich Prototyping und Produktion. Es entwickelt und fertigt optoelektronische, piezoresistive, kapazitive und elektromechanische Mikrosensoren und Systeme.

Produkte

  • Siliziumbasierte Mikrosensoren
  • Photodioden, Photodiodenarrays
  • Strahler-Empfänger-Module
  • Strahlungsdetektoren
  • Drucksensorchips
  • Kraftsensoren
  • Mikrobiegebalken, Cantilever
  • Kondensationssensoren

Dienstleistungen

  • F&E-Dienstleistungen für Mikrosystemtechnik:
  • Entwicklung von Sensorkomponenten und -systemen
  • Sensordesign
  • Waferprocessing
  • Aufbau- und Verbindungstechnik
  • Mess- und Prüftechnik
  • Sensorkalibrierung
  • Festkörperanalytik
  • Technologietransfer

Eckdaten

CiS Forschungsinstitut für Mikrosensorik GmbH
IVAM-Mitglied
Konrad-Zuse-Str. 14
99099 Erfurt
Deutschland
Mitarbeiteranzahl: 123
Gründungsjahr: 1993
Umsatz: 13 Mio Euro

Kontakt

Prof. Dr. Thomas Ortlepp
+49 361 6631 410

News

Silizium-Dehnmessstreifen für die Medizintechnik
10.10.2023 Auf MEMS-Technologien basierende Siliziumsensorelemente bieten hinsichtlich Genauigkeit, Langzeitstabilität, Miniaturisierbarkeit und Kosteneffizienz vielfältige Vorteile gegenüber konventionellen Sensortechniken.