Vertreter der Mikrotechnik-Branche gehen zum jetzigen Zeitpunkt nicht davon aus, dass die Branche langfristig unter den Folgen der Corona-Pandemie leiden wird. 63 % erwarten derzeit keine langfristigen Effekte, die die Branche über mehrere Monate oder gar Jahre hinaus nachhaltig beeinträchtigen werden.
Da ein hoher Anteil der Mikrotechnik-Unternehmen als Zulieferer abhängig von Geschäft der Inverkehrbringer ist, dürfte es aber, je nach Anwenderbranche, zu Geschäftseinbrüchen kommen. So sind zum Beispiel Zulieferer der Automobilbranche stärker beeinträchtigt als Zulieferer der Medizintechnik. Spezialisierte Mikrotechnik-Zulieferer oder Erstausrüster könnte dies in Bedrängnis bringen, da ihnen die Möglichkeit zum Gegensteuern fehlt.
Quelle: Befragung unter den in Deutschland ansässigen Mitgliedern des IVAM Fachverband für Mikrotechnik am 19. März 2020.
Das erste Chemnitzer Seminar des Jahres 2025 steht unter dem Titel »Test and Reliability Solutions – new opportunities for electronic …
IVAM beteiligt sich an der Initiative Skills4Chips, einem wegweisenden Projekt, das mit einer Investition von 12 Millionen Euro über die …
CSEM hat in Zusammenarbeit mit Hamilton, dem Marktführer für Laborautomation, ein innovatives System zur routinemässigen Überprüfung der Genauigkeit von automatisierten …