Antimikrobiell ausgestattete Oberflächen werden in sensiblen Bereichen, z.B. in der Medizintechnik, bereits seit einiger Zeit eingesetzt. Durch SARS-CoV-2 ausgelöst, werden die Menschen in ihrem Hygieneempfinden gegenwärtig sensibilisiert. Die Forderung nach antibakteriell und antiviral wirkenden Oberflächen rückt dadurch zunehmend in den Vordergrund. Gerade bei Gegenständen die vielfach berührt werden, ist diese Art der der Funktionalisierung natürlich unumstritten wichtig.
Die Tagung widmet sich den Möglichkeiten, wie Oberflächen und Materialien zielgerichtet modifiziert, beschichtet oder desinfiziert werden können. Es werden Wirkmechanismen beschrieben und erläutert wie die Wirksamkeit getestet werden kann. Von Forschungseinrichtungen über Experten für die Prüfung antimikrobieller Produkte und Oberflächen sowie System- und Technologieanbietern bis hin zum Anwender sind Referenten aus allen Bereichen der Wertschöpfungskette vertreten und garantieren somit praxisnahe und anwendungsorientierte Fachvorträge.
Die Veranstaltung wird begleitet durch eine Fachausstellung der referierenden Unternehmen und findet im Kunststoff-Institut Lüdenscheid statt. Aufgrund der aktuellen Situation wird zusätzlich auch die Online-Teilnahme per Videokonferenz angeboten.
Das Tagungsprogramm ist unter www.fachtagung-oberflaeche.de zu finden.
Kontakt: Dominik Malecha, Kunststoff-Institut Lüdenscheid
mail@kunststoff-institut.de
RAITH, weltweit führender Anbieter von maskenlosen Nanofertigungssystemen und Charakterisierungslösungen, stellt der Öffentlichkeit seine neue Brand Identity und Website vor. Die …
ATLANT 3D, ein führender Innovator im Bereich der hochentwickelten Fertigung im atomaren Maßstab, teilt mit, dass das Unternehmen dem UN …
Am 27. und 28. Februar 2024 veranstaltet das Fraunhofer ENAS das 38. Chemnitzer Seminar zum Thema Prozesse und Technologien für …